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Wie wir als digitale Nomaden mit drei Kindern in der Natur leben

Wir leben mobil – als Digitale Nomaden – mit drei Kindern

Kleines Update:
Seit Januar 2021 haben sich die Wege von Irene (mit Kindern) und mir leider getrennt. Nach 7 Jahren im Wohnwagen, gemeinsam.
Nach 12 Jahren Hochs und Tiefs. Und es ist gut. Für alle – das Beste.
Nun aber zu meinem Beitrag über unser gemeinsames Leben:

erdung1.09 Uhr nachts. Alle anderen schlafen. Gut!

Ich denke darüber nach, wie ich diesen Artikel schreiben könnte und habe den Impuls, einfach mal ein paar Einblicke zu geben: Wie wir leben, wie es bei uns ist. Ohne Schminke.
Und auf welchem Boden wir eigentlich stehen.

Die Basis für unser “so leben”: ist nicht unser Ego. Nicht “ich will…”, sondern unsere geistige Führung durch Lichtwesen und dass wir es als unsere Aufgabe erkannt haben, neue und ziemlich abgefahrene Dinge spürbar hierher, auf den Boden dieser Realität zu holen.

Gerade habe ich diesen Artikel fertig. Einige Tage sind vergangen. Lang ist er geworden, aber ich habe das Gefühl, dass er es wert ist, bis zu Ende gelesen zu werden. Viel Spaß dabei wünsche ich Dir!


Wie kamen wir eigentlich darauf, so zu leben?

Für mindestens 15 Minuten habe ich gerade darüber nachgedacht, wo dieses Projekt, wo die Entscheidung, dieses Leben zu führen, eigentlich begonnen hat… und ich sehe weiter und weiter Bilder und Situationen, die irgendwie vorbereitend wichtig waren.

Aber ja… im September 2013 bekam Irene die Eingebung, dass wir unsere Wohnung aufgeben und in den recht kurz zuvor angeschafften Wohnwagen ziehen sollten.

Wir spürten und testeten wochenlang hin, ob wir uns auf so etwas einlassen wollten; und entschieden uns dafür, unserer Führung zu vertrauen; ein weiteres von unzähligen Malen.

Auf dem Foto siehst Du eine für uns ganz typische Situation: Ein Fremder kommt vorbei und wir kommen ins Gespräch. Stunden später haben wir gut gegessen, über Gott und die Welt gesprochen, manchmal sogar Musik gemacht und vor allem ein Gefühl: hier und jetzt genau richtig zu sein.


Wie wir Schwierigkeiten begegnen und lösen

Dinge, die einfach nicht klappen wollen; Menschen, die sich uns in den Weg stellen; Unfälle, Krankheiten oder was-auch-immer: wir betrachten alles von der energetischen Seite und schauen genau hin, was hinter den Situationen im Hier und Jetzt steht. 

Irene testet2Das Foto zeigt Irene bei der energetischen Arbeit, beim Testen.
Mit der festen Absicht, die wahren Ursachen zu finden und diese zum höchsten Wohl für uns und alle Beteiligten durch Lichtwesen gelöst zu bekommen, arbeiten wir  so lange “im Stillen” an den Energien, bis wir spürbar frei sind, im Außen den nächsten Schritt zu gehen.

Auf diese Weise sind wir aus der Sicht von Materialisten sehr langsam; Aus unserer – der energetischen – Sicht aber arbeiten wir uns sehr geführt Stück für Stück in immer neue Freiheiten und Bereiche hinein, die uns unserer Bestimmung näher bringen und uns nachhaltige Freude und Erfüllung ermöglichen.

Wenn wir dann endlich einen großen Schritt geschafft haben – wie z.B. den Umzug in den Wohnwagen – erleben wir in der Folge meist die Notwendigkeit, erneut wochen- oder monatelang sehr viel energetische Arbeit leisten zu müssen, um das neue Feld so gut zu klären und durchzuarbeiten, wie unser “altes” Energiefeld. Das ist einerseits lästig, aber durch diese Art, die Dinge bis zur Wurzel tatsächlich zu klären, findet andererseits immer wieder ein kleines Wunder statt – die mystische Verwandlung von Blei zu Gold: aus Situationen, die nicht sehr rosig zu sein scheinen, entstehen immer wieder wunderbare Situationen mit Geschenken, die wir selbst nicht erwartet hatten.

Über die Arbeit an uns, mit vielen anderen Menschen – und zu einem beachtlichen Anteil auch auf globaler Ebene – gehen wir immer wieder reicher, reifer und freier aus all dem hervor, was sich uns gezeigt hat. Das Außen, das wir erleben – sprich: der Spiegel, in dem wir uns selbst immer wieder neu erkennen dürfen – gefällt uns von Monat zu Monat und von Jahr zu Jahr immer besser. Aus unserer Sicht ist das der Beweis dafür, dass wir erfolgreich und nachhaltig klären und lösen – und dass wir auf einem wirklich erleuchteten Weg sind.


Nomaden dürfen schneller loslassen

Blumen2Bis zum Auszug aus unserer Wohnung dachten wir, dass das Festhalten an materiellen Dingen und an Zielen ein super wichtiger Teil unseres Daseins wäre. Jetzt wissen wir, dass dies Täuschungen sind und dass am Ende jeder alles loslassen muss, um wieder frei zu werden.

Wir sehen immer klarer, dass im Loslassen ein unglaublich großer Segen liegt. Daher üben wir uns jeden Tag  weiter darin, in einer stimmigen Weise loszulassen… zum höchsten Wohle aller!

Alles, was nicht klappt, ist vielleicht auch gar nicht sooo wichtig gewesen. Vertrauen in unsere Führung und dass das Richtige immer geschieht; das ist in uns sehr stark geworden und hat in uns viele Ängste und Befürchtungen überflüssig gemacht.

Eine so tiefe Entspannung und Gelöstheit wie heute: die hatten wir noch nie. Und wir genießen sie sehr.


Schon 6 Monate Spanien!

Einkauf 02Viele Jahre hatten wir uns gewünscht, den kalten Winter NICHT in Deutschland, sondern im warmen Süden zu verbringen. Das haben wir nun erstmals geschafft und wir werden das sicherlich wiederholen.

Vollreife Orangen – erntefrisch und unbehandelt, direkt vom Bauern für 50 Ct. pro Kilo. Wir haben Tonnen davon verschlungen und uns gefreut, wie Orangenkönige.

Überhaupt gibt es hier im Winter viel mehr frisches Obst und Gemüse als in Deutschland, wo nur aus Kellern oder Kühlhäusern gewirtschaftet werden kann. Für uns vegane Rohköstler ist das schon ein Argument… nur hatten wir es vorher einfach nicht geschafft, auch tatsächlich in den Süden zu kommen.
Vor kurzem haben wir unseren Wochen-Einkauf mal schön hingelegt und fotografiert. Reifes(!!!), frisches Obst und Gemüse ist sooo gut!

Wunderschön ist auch, durch den längeren Aufenthalt mit vielen Einheimischen und Zugereisten in herzliche Beziehungen zu kommen und die Leute wirklich näher kennenzulernen. Besonders für unsere Kinder ist es immer wieder schön, von unterschiedlichen Menschen sehr unterschiedliche Dinge lernen zu können.

Markteinkauf_mHier ein Foto von einem Einkauf auf einem ganz typischen Wochenmarkt. Da ist Spanisch gefragt, denn die einfachen Bauern sind zwar oft super nett… aber Fremdsprachen sprechen sie kaum.

Auch haben viele von Bioprodukten praktisch keine Ahnung und überhaupt ist gesundes Essen für die meisten Spanier noch lange kein Thema. Unser Eindruck ist, dass wir in Deutschland in diesem Punkt gut 10 Jahre weiter sind, als die Menschen hier… aber glücklicherweise gibt es überall ehrliche Bauern, die ihre eigenen frischen Produkte direkt vermarkten. Damit können wir gut leben.


Unsere Kinder erleben Unschooling

Wie dieser neu-amerikanische Fachbegriff schon ahnen lässt, geht es nicht darum, die Arbeit der Schule auf die Eltern oder das Zuhause zu verlagern. Es bedeutet, dass wir auf die herkömmliche Schulsituation völlig verzichten.

Nun… bei Kindern, von denen der Älteste gerade 6 Jahre alt geworden ist, hört es bei manchen Leuten mit der Entspannung schon auf und sie meinen, wir müssten das Kind doch in die Schule geben. Da sind wir ganz anderer Ansicht.

Da wir unsere Kinder dem Unschooling-Konzept entsprechend schon seit Jahren zu dem Zeitpunkt fördern und anleiten, wenn Sie gerade selbst interessiert sind, aus eigenem Antrieb, ist Tobias seiner Zeit eher weit voraus.

BohrarbeitenHier auf dem Foto sind Tobias und Elli bei einem Brunnenbauprojekt 😉 zu sehen, sehr vertieft in die Bohrarbeiten. Spielen im Freien und praktisches Lernen nimmt bei uns viel Raum ein, aber auch der rein geistige Bereich wird gut bedient.

Bereits mit fünf Jahren fand Tobias selbstmotiviert englische Videos auf YouTube, die von uns anschließend für gut befunden und heruntergeladen wurden. ABC, colors, shapes, Kinderlieder und vieles mehr hat er über Monate hinweg immer wieder geschaut und damit ein enormes passives Wissen erworben. Mittlerweile hat er zwei unterschiedliche Englisch-Lern-DVDs durchgearbeitet, mit dem Stoff für Klasse 1 und 2 und er brennt auf die Folgelektionen für die Klassen 3 und 4 – an seinem sechsten Geburtstag! Darüber hinaus ist er hoch motiviert, auch Spanisch zu lernen… was ihn zwingt, richtig lesen und schreiben zu lernen. Macht er jetzt, mit guten Fortschritten.

Irene im Wohnwagen

Ein für uns wichtiger Punkt ist, KEINE Ängste und KEINE Zwänge mit den entsprechenden Abwehr-Mechanismen aufzubauen. Daher lassen wir unsere Kinder schon immer so lange ausschlafen, bis sie von selbst aufstehen. Und ins Bett geht es bei uns, wenn wir müde sind. Oft spät am Abend oder in der Nacht. Jeder, wie es für ihn passt. Auf dem Foto hier ist Krishna gerade aufgewacht, als Letzter im Bunde.

Anstelle von täglichem Drama, Geschrei und dem allseits üblichen Brechen des Willens der Kinder – “weil Kindergarten und Schule halt sein müssen” – ist bei uns eine ruhige, meist liebevolle Betriebsamkeit wahrzunehmen.

Schon oft sind unsere Kinder dadurch aufgefallen, dass sie so ausgeglichen, offen, angstfrei, interessiert und kontaktfreudig sind.

Ich glaube, es könnte eine gute Idee sein, unsere Erfahrungen in diesem Bereich in einem separaten Artikel etwas ausführlicher darzustellen. Wenn Du das gut fändest, schreibe bitte unten einen entsprechenden Kommentar oder sende uns eine eMail.


Leben in freier Natur

In Deutschland haben wir in rund 2 Jahren rund 20 Mal den Stellplatz gewechselt, wobei die Aufenthaltsdauer sehr unterschiedlich war; von einer Nacht bis zu 8 Monaten – im Zusammenhang mit Krishnas Geburt.

El MoreonGute Stellplätze in freier Natur… das geht in Deutschland natürlich nur kurz; mal für eine Nacht. Auf Campingplätzen hingegen kann man draußen sein und wenigstens das Wetter frei genießen. In Spanien gibt es Gebiete, wo das wilde Leben noch möglich ist, frei von Strom, Wasser und den anderen Segnungen der modernen Welt.

Auf dem Foto hier ist rot eingekreist unser Wohnwagen zu sehen, mitten in der Natur. Ohne Zäune, praktisch ohne Nachbarn. Hier haben wir nun schon über 4 Monate verbracht und sind dabei in eine innere Ruhe gekommen, wie noch nie in diesem Leben.

Winter in der AlpujarraM

Die Natur ist zwar ziemlich steppenhaft karg, aber im Winter hatten wir meist Sonnenschein und in der Sonne oft 18-25 Grad, in denen wir uns sehr wohl fühlen konnten. Morgens im Liegestuhl Sonne tanken, nachruhen und energetisch arbeiten… davon haben wir hier viel gehabt.

Rechts ein Foto von Irene beim morgendlichen Nachruhen, direkt neben unserem Wohnwagen. Hier “zuhause” zu sein… mitten in der Natur… das ist jeden Tag und auch nachts so wunderbar! Wir würden es nicht mehr anders wollen.

Tobias (6 Jahre alt) sagt ganz ernst und sehr bewusst: “Wir leben das beste Leben, das man nur leben kann!”


Unser Solarsystem

…war zwar nicht dafür konzipiert, uns monatelang autark versorgen zu können, aber eine gute Idee hat unseren Stromertrag fast verdreifacht: Ich habe Ständer gebaut, auf denen ich die Paneele (2x 100W Leistung bei 12V) ziemlich genau auf die Sonne ausrichten kann. Dadurch habe ich gleich morgens anstelle von ca. 2A Ladestrom schon 8-10A… bis hin zum Sonnenuntergang! Und Mittags steigt der Ertrag auf 12-13A an. 2-4 Male die Solarpaneele nachstellen ist erforderlich, aber auch kein großer Aufwand – wenn so viel Strom überhaupt gebraucht wird.

SolarpaneeleEs hat mir große Freude bereitet, mal wieder meine Industrie-Designer-Gene in Form von schönen Ständern ausleben zu können – mit so überraschend großem Effekt.

Hauptsächlich nutzen wir für unsere vegane Rohkost einen Vitamix, der mit 1200W der stärkste Verbraucher ist… abgesehen vom Haarföhn, der noch etwas mehr braucht, aber nur selten benutzt wird.

Wir lieben die Natur sehr, aber wir sind auch super glücklich, auf der grünen Wiese, am Meer oder in der Wüste trotz der Abgeschiedenheit mixen, staubsaugen und sogar mit allerlei Holzbearbeitungsmaschinen richtig werken zu können. Das ist einfach fantastisch!


Besuche bei Freunden

Sonnenaufgang mit Wohnwagen und Finca_mAuf diesem Foto sind auf unserem Wohnwagendach die beiden Solarpaneele von hinten (in weiß) zu sehen, bei Sonnenaufgang auf einer privaten Finca, wo wir drei Wochen lang die Segen der Moderne wieder einmal auskosten konnten: fließend Wasser, Dusche, Waschmaschine, Strom und Kabel-Internet.

Das war schon sehr schön… und vor allem war es die Chance für uns, endlich mal wieder im Internet aktiv zu werden! In Orgiva hatten wir nur 2GB Datenvolumen pro Monat. Die hat Irene allein mit Facebook in 2 Wochen aufgebraucht. An neue Aktivitäten war daher für uns gar nicht zu denken. Mit dem hier vorhandenen Anschluss konnten wir uns mal wieder hineinknien und schauen, was am meisten Sinn macht… woraufhin wir an diesem Ort und in der Umgebung unser neues Willkommens-Video selbst gedreht und produziert haben.

Wenn Du Platz hast und magst, kannst auch Du uns gerne zu Dir einladen. Wir freuen uns immer wieder sehr, Leute zu besuchen und ihnen mit unserer Präsenz einen großen Schub für ihre persönliche und sprirituelle Entwicklung geben zu dürfen.


Kontakt mit der Welt

michael-telefoniert-am-baumLeben in freier Natur – und dennoch erreichbar und in Kontakt mit vielen Menschen sein… das hätten wir uns vor 2000 Jahren auch schon gewünscht. Heute ist das Realität, dank der gut ausgebauten Mobilfunk-Netze und all der Technik, die wir nutzen.

Seitdem wir wieder im Internet aktiv sind, melden sich laufend Menschen bei uns, die sich von unserem Sein und von unserer Arbeit angezogen fühlen. Wir freuen uns sehr über den positiven Zuspruch und auch darüber, vielen Menschen wirklich helfen zu können. Denn hierin fühlen wir unseren Daseinsgrund.

Egal, wo Du wohnst; egal, wo Du gerade bist; egal, wo wir sind: wir können einfach jetzt miteinander sprechen, in Kontakt bleiben und miteinander wachsen. Egal, wo unsere Wege uns hinführen. Wunderbar!


Besuch ist bei uns herzlich willkommen

BesuchDurch die längeren Aufenthalte an Orten entstehen immer wieder sehr schöne und herzliche Verbindungen, so dass wir von Leuten aus der Umgebung oft besucht werden und viel Zeit mit sehr netten Menschen verbringen.

Oft erleben wir, dass gerade feine, empfindsame Menschen sehr glücklich sind, von uns erkannt zu werden: in ihrem Wesen, in ihrer Größe, in ihrem Aufgaben und auch in ihren Potenzialen.
Wir finden das so wichtig, dass wir Lichtbringer endlich aus dem verstrickt-Sein, blockiert-Sein, Desorientierung und Resignation heraus kommen und uns zusammenschließen, zu einer Gemeinschaft von Menschen, die bei der Heilung und Erleuchtung der Welt aktiv mitwirkt!

Mehr und mehr melden sich Menschen auch übers Internet bei uns, die gerne mal ein paar Wochen mit uns verbringen wollen und dabei für sich massiv in Richtung Klärung und Heilung vorankommen wollen. Dies finden wir genau richtig und daher sind wir gerade dabei, Zelte und was es sonst noch so braucht anzuschaffen, damit wir sogar Gästen, die mit Flugzeug und kleinem Gepäck anreisen, eine gute Unterkunft bieten können.


Wir gründen eine “Caravan of love”

Nachdem wir in Verbindung mit Krishnas Geburt rund 1,5 Jahre extrem zurückgezogen und besonders intensiv energetisch gearbeitet haben, sehen wir nun klar und deutlich vor uns, dass wir auf dem Weg sind, eine Karavane zu gründen.

Krishnas_Hand_1-mEs macht für uns einfach ganz viel Sinn, unser Leben nicht nur für ein paar Tage oder Wochen mit Gleichgesinnten zu teilen. Deshalb haben wir uns für die Möglichkeit geöffnet, dass Menschen, die unsere Vision teilen und mit uns gemeinsam reisen und wachsen wollen, auch längerfristig bei uns bleiben und dadurch eine Gemeinschaft entsteht, die den Namen “Caravan of love” tatsächlich verdient.

Wir werden mobil bleiben und alle paar Wochen weiterziehen, um Menschen in ganz Europa “vor Ort” die Möglichkeit zu geben, uns kennenzulernen, von unserer Arbeit zu profitieren und mehr Licht, Liebe, Klarheit, Reinheit und Kraft in ihr Leben hineinzubringen.

Wir werden eine Gemeinschaft bilden, in der auf Basis von Freiheit, aufrichtiger Hingabe an den spirituellen Weg, in lebendiger Verbindung mit Christus und den Mächten des Lichts, frei von Drogen, Manipulation und Suchtstoffen viiiiel Heilung, Befreiung und Klärung geschehen wird.

Bist Du bereit für ein Wunder in Deinem Leben?Wir werden unser Leben und unseren Alltag miteinander teilen: für alle einkaufen, Essen zubereiten, gemeinsam essen, Kinder betreuen, energetisch arbeiten, die Erde und Menschen heilen und vor allem Eines: aus dem Herzen heraus sein und wirken, jeder auf seine ganz spezielle Weise – zum höchsten Wohl jedes Einzelnen und der ganzen Schöpfung.

Der Beginn ist schon da, in Form von ein paar Leuten, die schon jetzt mit uns sind – und mit uns weiterziehen wollen, um in mehr Klarheit, Kraft und Erfüllung zu kommen; mit offenem Ende.

In den nächsten Tagen fahren wir gemeinsam nach Portugal und wir sind sehr gespannt, wie es weiter gehen wird!

Wenn Du interessiert bist, wie wir mit unserer Caravan of love vorankommen, trage Dich bitte hier in unseren Newsletter ein.
Wenn Du Dich woanders schon in unseren Newsletter eingetragen hast, kannst Du Dich hier trotzdem eintragen. Dann wissen wir, dass Du an diesem Thema besonders interessiert bist. Doppelsendungen sind ausgeschlossen. Und natürlich behandeln wir Deine Daten streng vertraulich.

Ganz herzliche Grüße
von Michael, Irene, Tobias, Elli und Krishna